COVID-19 - SCHUTZ DER MITARBEITER UND KUNDEN VON KATANA IM MITTELPUNKT UNSERER PRIORITÄTEN

DDer Schutz aller Kunden, Partner und Mitarbeiter hat für Katana oberste Priorität. Der Schutz unserer Mitarbeiter vor den Auswirkungen einer Pandemie steht im Mittelpunkt unserer Anliegen. Für uns ist es auch wichtig, unsere Kunden im Kampf gegen die Ausbreitung der Epidemie in ihren Räumlichkeiten zu unterstützen.

Katana hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die täglich über die Situation informiert, die Einhaltung der aktuellen Empfehlungen überwacht, die umzusetzenden Szenarien entsprechend der Entwicklung der Epidemie zu planen und den Empfehlungen des BAG (Bundesamt für Gesundheit) folge zu leisten.v

Die Arbeitsgruppe besteht aus CEO (Sid Apaydin), dem Verwaltungs- und Finanzdirektor (Martin Pfeifle) und dem Operativen Direktor (Michel Robin).

MASSNAHMEN

Strenge einhaltung der massnahmen des bundesrates:

  • Die Arbeitsgruppe berät täglich und setzt Maßnahmen um, die vom BAG von Tag zu Tag angepasst werden:
  • Gründliches Händewaschen und Desinfizieren:
Büro :
  • Das Händewaschen ist beim Betreten und Verlassen des Büros sowie regelmäßig während des Tages obligatorisch
  • Die Türgriffe werden morgens, mittags und abends desinfiziert
LKW :
  • Die Vernichtungsagenten sind aufgefordert für eine regelmässige Handhygiene durch gründliches Händewaschen mit Seife zu sorgen.
  • Den Fahrern stehen hydroalkoholische Lösungen zur Verfügung, die sie regelmäßig und nach Kontakt mit Personen obligatorisch verwenden
  • Geleerte Container werden systematisch desinfiziert, bevor sie an den Kunden zurückgegeben werden
  • Das Fahrerhaus ist täglich mit den bereitgestellten Desinfektionsmitteln zu reinigen

«Soziale Distanz»:

  • Die Mitarbeiter müssen einen Abstand von mindestens 1,5 Metern voneinander einhalten und nur einen von zwei Arbeitsplätzen zu belegen.
  • Fahrer dürfen sich nicht zum Mittagessen oder Kaffee treffen. Die Teams dürfen nicht miteinander in Kontakt kommen, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.
  • Fahrer dürfen nicht ohne vorherige Zustimmung eines Mitglieds der Arbeitsgruppe ins Büro kommen
  • In der Küche und im Raucherbereich des Büros dürfen keine Pausen als Gruppe mehr eingelegt werden.
  • Husten und Niesen in ein Taschentuch oder in die Armbeuge
  • Mitarbeiter bleiben zu Hause, wenn Sie Fieber oder Husten haben: Menschen mit Symptomen jeglicher Art (einschließlich Erkältung, Kopfschmerzen, Verstimmung) dürfen das Büro nicht betreten - sie werden regelmäßig gemeldet und benachrichtigen unser HR-Team über jeden Verdacht.
  • Vermeiden Sie Händeschütteln: Händeschütteln oder Küssen mit Kollegen oder Kunden und Lieferanten ist nicht mehr zulässig.
  • Keine Organisation oder Teilnahme an Veranstaltungen mit mehr als 200 Personen: Während der Arbeitszeit dürfen Mitarbeiter nicht an Veranstaltungen teilnehmen, bei denen sich mehr als 200 Personen treffen. Die Teilnahme an solchen privaten Veranstaltungen muss gemeldet werden. Danach kann die Task Force entscheiden, ob für die nächsten 14 Tage eine Home-Office Massnahme für den Mitarbeiter gelten soll. Kleine Veranstaltungen können auf Kundenwunsch organisiert werden. Mit geeigneten Schutzmaßnahmen kann die Teilnahme von Katana-Mitarbeitern an diesen Veranstaltungen nur nach Genehmigung durch die Arbeitsgruppe erfolgen.

SONSTIGE INTERNE BESTIMMUNGEN

  • Einheitliche und konsistente Kommunikation mit den Mitarbeitern: Die Mitarbeiter werden regelmäßig per E-Mail über die Entwicklung der Situation und die Aktualisierung der Anweisungen.
  • Home-Office: Alle Mitarbeiter, die ihre Arbeit von zu Hause erledigen können, werden bis auf Weiteres dazu aufgefordert diese Möglichkeit wahrzunehmen und dürfen das Büro nur mit vorheriger Zustimmung des HR-Teams betreten.
  • Keine grossen internen Besprechungen: Besprechungen werden nach Möglichkeit über Telekommunikationsleitungen übertragen. Physische Besprechungen mit mehr als drei Personen sind bis auf weiteres verboten.
  • Erhebung von Daten zu Mitarbeiterreisen: Alle Mitarbeiter haben ihre Reisen der letzten 4 Wochen gemeldet. Diese Daten werden systematisch erhoben. Geplante private Reisen oder Aufenthalte in größeren Gruppen sollten ebenfalls dem HR-Team gemeldet werden, das sich das Recht vorbehält, im Falle einer riskanten Situation die Regel "Home-Office" anzuwenden.
  • Alle Mitarbeiter, die sich in einem Gebiet mit hohem Risiko befanden, aus dem nachfolgende Infektionsfälle bestätigt wurden (derzeit in China, Norditalien, Iran, Japan, Südkorea und Singapur) sollten von zu Hause aus arbeiten und den Kontakt mit Dritten vermeiden. Diese Reisen gelten für alle Menschen, die unter einem Dach leben.
  • Informationspflicht im Krankheitsfall in unmittelbarer Umgebung: Mitarbeiter, die selbst Grippesymptome aufweisen oder in engem Kontakt mit Personen mit Grippesymptomen standen, werden gebeten, dies unverzüglich dem HR-Team mitzuteilen; Sie werden gebeten, zu Hause zu bleiben und ihren Arzt zu informieren.
  • Externe Personen in Katana-Räumlichkeiten: Externe Besprechungen werden nach Möglichkeit auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Besuche die stattfinden, müssen aufgezeichnet werden und das folgende Formular muss vor dem Besuch Ihres Besuchers ausgefüllt und bestätigt werden: FORMULAR
  • Mobilität: Die Mitarbeiter werden auf die mit dem öffentlichen Verkehr verbundenen Risiken aufmerksam gemacht und nach Möglichkeit aufgefordert, andere Transportmittel wie Fahrräder zu verwenden.